Eigenbluttherapie Die Eigenbluttherapie ist eine Reizkörper- und Umstimmungstherapie. Hierdurch sollen die körpereigenen Abwehrkräfte stimuliert werden (unspezifische Reiztherapie).  
Bei der Eigenblutbehandlung wird dem Patienten aus der Armvene eine geringe Menge Blut entnommen und anschließend wird diese entweder in die Haut (intrakutan), unter die Haut (subkutan) oder in den Muskel (intramuskulär) injiziert. Vor der Injektion kann das Blut durch verschiedene Methoden aufbereitet werden. Es können ihm aber auch bestimmte Medikamente beigegeben werden. Mögliche Anwendungsgebiete: ► Allergien ► Infektanfälligkeit ► Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises ► chronischen Entzündungen ► Hautkrankheiten ► depressive Verstimmung ► Erschöpfungszustände |